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17.11.2021
3 min
Martin
Die ständig steigenden Anforderungen an den Energieverbrauch tragen zur Entwicklung neuer Technologien für erneuerbare Energien bei. Die Umwandlung verschiedener Gase (Biogas, Deponiegas, etc.) in Strom und Wärme ist u.a. in BHKWs mit Verbrennungsmotoren möglich. Diese Maschinen erlebten in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre einen großen Boom. Die meisten von ihnen haben in dieser Zeit etwa 50.000 Motorstunden zurückgelegt. Wir bieten überholte Turbolader zu einem günstigen Preis an, oder wir können eine autorisierte Reparatur durchführen lassen.
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage. Es gibt mehrere Gerätetypen für verschiedene Zwecke und mit unterschiedlichen Kapazitäten. Die BHKW ist eine der geförderten Energiequellen. Die deutsche Gesetzgebung weist den Nutzern von Ökostrom aus KWK einen staatlichen Beitrag zu, wobei der Staat unabhängige Stromerzeuger unterstützt, die den größten Teil (etwa 90 %) des Energiegehalts ihres Brennstoffs nutzen.
Der Motor eines BHKWs ist im Wesentlichen ein konventioneller Hubkolbenmotor, abgeleitet von herkömmlichen mobilen Verbrennungsmotoren. Sie verwenden jedoch Erdgas oder Biogas als Brennstoff, wobei der Motor selbst zum Antrieb des stromerzeugenden Generators genutzt wird und die bei der Kühlung des Motors entstehende Abwärme zum Heizen verwendet wird.
Turbolader
Der Motor und damit auch der Turbolader sind fast ständig in Betrieb. Die daraus resultierenden thermischen Anforderungen an die verschiedenen Teile des Turboladers sind erheblich und erfordern einen regelmäßigen Austausch. Turbolader sind speziell für BHKWs konzipiert, ihre Lebensdauer ist jedoch vom Hersteller begrenzt.